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Wohnen & Leben
Zimmerpflanzen
Farbe in den Raum bringen.
Mit Zimmerpflanzen kann man sich das ganze Jahr über ein bisschen Grün in die Wohnung oder ins Büro holen. Sie sehen schön aus, heben die Stimmung und verbessern auch noch das Raumklima – denn Zimmerpflanzen sind Schadstofffilter, Sauerstoffspender, Luftbefeuchter und Schalldämpfer zugleich.
Wer Pflanzen in seinen eigenen vier Wänden haben möchte, muss nicht unbedingt einen grünen Daumen haben. Es braucht keine Erfahrung und keine besonderen Kenntnisse, nur ein bisschen Zeit, um sich zu informieren. Entscheidend ist, sich vorab die richtigen Pflanzen auszusuchen. Spontankäufe sind immer so eine Sache. Denn zu Hause stellt man dann fest, dass die Pflanze doch viel Pflege braucht und man keinen passenden Standort für sie hat. Zudem müssen es nicht immer blühende Zimmerpflanzen sein, die eine tolle Atmosphäre im Raum schaffen. Auch Grünpflanzen können einen unwiderstehlichen Charme verbreiten.
Attraktiv und pflegeleicht zugleich
Zu den beliebtesten Zimmerpflanzen gehören vor allem jene Arten, die besonders attraktive Wuchsformen haben, gemusterte oder sogar farbenfrohe Blätter bilden und pflegeleicht sind. Dazu zählen etwa Grünlilie, Bogenhanf, Elefantenfuß, Gummibaum, Drachenbaum, Fensterblatt, Zamioculcas oder Efeutute. Diese sind bezüglich Standort und Pflege relativ anspruchslos. Allerdings werden die meisten Zimmerpflanzen zu viel gegossen. Mit der Fingerprobe lässt sich einfach prüfen, ob die Pflanze Wasser braucht: Wenn Erde an den Fingern hängenbleibt, dann ist noch ausreichend Feuchtigkeit vorhanden.
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