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Gut zu wissen
Natur pur im Garten
Wer auf Chemie in seinem Garten verzichtet, tut nicht nur sich, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.
So wird der ökologische Kreislauf des Gartens genutzt, um blühendes Leben nachhaltig zu erhalten. Mit einigen Grundlagen lässt sich der eigene Garten komplett biologisch bewirtschaften. Ohne Düngen werden zwar gute, aber keine hervorragenden Ergebnisse erzielt. Ökologisch gegärtnert wird allerdings nur aus nachhaltigen Quellen und ohne Chemie. Denn mit Chemie schaden wir langfristig dem Boden, diese gelangt ins Grundwasser und vertreibt Nützlinge, die im Garten unbedingt notwendig sind. Die Natur hat den besten Dünger parat, nämlich Kompost. Mit dieser „selbst gemachten“ Erde aus Laub, Garten- und Bioabfällen lässt sich der Boden hervorragend aufbessern. Auf natürliche Art und Weise lassen sich Gartenpflanzen auch widerstandsfähiger machen. Wer ihnen regelmäßig selbst gemachte Brennnesseljauche zusammen mit Gießwasser gibt, kann sie rein biologisch stärken. Im Fachhandel gibt es auch Pflanzenschutz- und Pflanzenstärkungsmittel ohne Pestizide. Nachdem in der Natur auch nicht alles in Reih‘ und Glied wächst, sollten auch im Gemüsegarten die Pflanzen nicht strikt getrennt und Jahr für Jahr an derselben Stelle gepflanzt werden. Man kann ruhig nebeneinander die einzelnen Kulturen gedeihen lassen. Ähnlich wie in einem Kräutergarten fühlen sich die verschiedenen Arten nebeneinander wohl und bereichern sich gegenseitig.
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